datum: Neu-Delhi, März 2025
Das indische Ministerium für Schwere Industrie hat Phase II des FAME-Indien-Programms gestartet und verlangt, dass Hersteller von EV-Ladegeräten einen Anteil von 50 % an inländigem Mehrwert erbringen müssen, um erhöhte Subventionen zu erhalten. Ab April 2024 werden Unternehmen, die lokale Montageanlagen aufbauen, folgende Vorteile erhalten:
✅ 30 % Kapitalsubvention (bis zu ₹20 Millionen/Einheit)
✅ Zollfreigrenzen für importierte Komponenten
✅ Beschleunigte Zertifizierung durch BIS
Die Politik zielt darauf ab, bis 2026 10.000 öffentliche Ladestationen zu installieren, wobei Autobahnen und Städte der zweiten Größe priorisiert werden. „Dies verwandelt Indien von einem Importeur zu einem globalen Produktionsstandort“, erklärte der Minister Mahendra Nath Pandey während der Make-in-India-EV-Messe.
Wichtige Anforderungen:
• Lokale Beschaffung: PCBA, Gehäuse, Kabel ≥50% indischer Anteil
• Technologietransfer: Ausländische Partner müssen BMS/IP-Protokolle teilen
• Forschungs- und Entwicklungsverpflichtung: 5% des Umsatzes in lokale Innovationen investieren
Große Unternehmen wie Tata Power und Exicom haben bereits PLI-Zulassungen erhalten und es wurden 12 neue Produktionsanlagen in Gujarat und Tamil Nadu angekündigt.
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